Reportage: Gefangen im Netz
Das Suchtpotenzial von Spielen sollte Zockern auch ohne Erfahrung mit World of Warcraft (WoW) zur Genüge bekannt sein. Ob es nun Civilisation, die Siedler oder einer der vielen Manager sind: um die nächste Technologiestufe, das nächste Gebäude oder den nächsten Spieltag zu erreichen, investiert man oft die eine oder andere Stunde zuviel. In der Regel folgt danach ein Lerneffekt und die Erkenntnis, dass der nächste Tag ohne Streichhölzer in den Augen eher schwerlich über die Bühne geht. Doch nicht immer setzt dieser Effekt ein und die Zeit vor dem Bildschirm wird zum Lebensmittelpunkt. Diesem Thema widmet sich die Reportage Gefangen im Netz ? Die Online Generation des Nachrichtenmagazins Spiegel TV.
Gefangen im Netz - Die Online-Generation LOW (.wmv, 154MB) Gefangen im Netz - Die Online-Generation HIGH (.wmv, 1,75GB)
Ungewohnt vielschichtig
Im Kern des 90minütigen Beitrags stehen natürlich Spiele wie World of Warcraft und Second Life, aber auch Themen wie Medienerziehung, die Entwicklung von Computerspielen und die Ausbildung zum Spielentwickler. Der Beitrag kommt dabei anders als sonst ohne die üblichen Klischees und gestellten Szenen aus, sondern gibt einen schönen Überblick der Gamer-Szene. Abstrakt bleibt der Kauf eines neuen Computers während einer LAN aufgrund des Befalls mit Viren, dazu gibt es teilweise einige Szenen aus bereits veröffentlichten Reportagen zu sehen.
Interessante Fallstudie
Der Beitrag selbst kann im Angebot von 4Players, die am Freitag auch als erste darüber berichteten, als .wmv geladen werden. Trotz der niedrigen Auflösung von 320 x 240 Pixel, der den Download auf schlanke 146MB verkleinert, ist der Beitrag wirklich sehenswert und eigentlich eine Pflichtlektüre für jeden Gamer. Vor allem diejenigen, die gerne auf LAN-Parties fahren Wer eine entsprechende Leitung hat, kann auch die 1,75GB schwere hoch auflösende Version ziehen. Schön wäre eine Streaming-Version, die ohne Rücksprache mit dem Spiegel aber nicht zu machen ist. Einen Abstract der Sendung gibt es auch auf der Website des Spiegels.
Bestimmt interessant mehr über uns zu erfahren
P.S. es fällt selten das Wort "Killerspiele
Bis auf einen kleinen Schönheitsfehler... mal wieder wurde "Leopold"... und sein Wutanfall als seriöses und ernsthaftes Material vorgestellt - wenn sie auch nur etwas Recherche in diese Richtung betrieben hätten wüssten sie, dass die Szene gefaket ist und in dem man es im Fernsehen bringt kann sich das miese Kind usselig freuen weil es nur noch "berühmter&qu... wird
naja bin mal gespannt ^^
@sister act, wie schon geschrieben der junge macht nur ne Show und ist bekannt als "echter Gängschta!° ^^
Die reportage war wie ichs von spiegel gewöhnt bin gut. Nicht wie bei den andren eine reine Hetznummer.
Doch ansonsten wirklich gut der Beitrag. Nicht immer nur die Rede von den "bösen Killergames".....
un es war echt unparteiisch des fand ich gut
aber sehr nice bis jetzt,guck mir den Rest später oder morgen an
naja ist besser als nen emo oder nen kommunist zu sein^^
Man hätte den Entwicklername "Sunflowers&am... im Beitrag ruhig einmal erwähnen können (nicht nur mal kurz zeigen)....
Wer lesen kann ist klar im Vorteil -.- : Schön wäre eine Streaming-Version, die ohne Rücksprache mit dem Spiegel aber nicht zu machen ist.
Zur Reportage: Finde die richtig gut. Hat Spaß gemacht sie zu gucken. Wirklich empfehlenswert.
ne aber echt netter Beitrag,hab ihn jetzt ganz gesehen.
@Havdidi yep stimmt es hat spaß gemacht den Beitrag zu gucken
die berufliche Zukunft legten. Heute verdienen Sie damit ihren Lebensunterhalt.
wenn auch ein Battlefield Spieler zu sehn ist, lohnt sich der Aufwand auf jeden Fall.
z.B. die jungs von DC
Zu den Suchtgefahren kann ich nur soviel sagen, daß es mit für die, die in diese Falle getappt sind sehr leid tut. Denen muß geholfen werden. Ob das nun allein an PC-SPielen oder den Personen selbst liegt, daß es dazu kam, kann ich nichts sagen, nur drängt sich mir der Gedanke auf, daß diese Menschen bei so ziemlich allem, in das sie sich reinsteigern, süchtig werden würden.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß PC-Spielen zum einen genial, zum anderen faszinierend ist und ein gewisses Suchtpotenzial besteht.
Auch wenn ich erst seit circa 10 Jahren so richtig ins Spielen eingestiegen bin, Bt... MechTech etc. als Faforit sehe und über einen lnagen Zeitraum an manchen Tagen von 17:00 - 02:00 durchgezockt habe, kann ich trotzdem nicht verstehen, daß soviele der Sucht verfallen.
Gut ich war damls schon 42 J, aber hallo, bei allem geil sein aufs Spielen, da gibt es doch noch ein reales Leben und das ist doch wesentlich spannender und entschuldigt in manchen Dingen brutaler als jedes Spiel.
Sich da ''durchz... sollte doch jedem wichtiger sein.
Es wäre also faslch denke ich, PC-Spiele zu verdammen, weil einige den Verlust zur Realität verlieren, die wirds in allen Bereichen des Lebens auch fernerhin geben, deswegen wird doch nicht das Leben verboten oder mehr als nötig verdammt.
Warum soll man sich von jemanden etwas vorschreiben lassen, den man garnicht kennt?Nagut, selbst wenn man das "Ansehen"... in der Gilde/Clan verliert, stört das doch überhaupt nicht.