World at War: Kampagne XIV beginnt
Die Entwickler von Forgotten Hope werden bis zur Veröffentlichung der ersten Version keine News mehr zum Thema Battlefield 2 herausgeben. Das hält sie jedoch nicht davon ab, ihren Blick auf Community-Aktivitäten zu richten. Eine davon ist die Kampagne World at War (WaW), die in die 14. Runde geht und dabei ein innovatives Spielkonzept mit sich bringt.
Was wär wenn?
…sich Amerikaner und Russen nach dem Ende des Kriegs gegen Deutschland nicht geeinigt und den Kampf der beiden Ideologien mit Waffengewalt statt hinter dem Eisernen Vorhang ausgetragen hätten? Ganz unwahrscheinlich ist diese Theorie nicht und wenn es nach dem bekannten US-General Patton gegangen wäre, hätte man dazu sogar die Wehrmacht wieder bewaffnet. Soweit kommt es in Kampagne XIV von World at War nicht, allerdings bleibt Europa Schauplatz von Kriegshandlungen. Die neue Front verläuft am Rhein und wie man der Karte entnehmen kann, sind die Alliierten Truppen von Süditalien bis Krakau vorgestoßen. Nun müssen sie den Korridor erweitern und den Feind zurückdrängen, oder geraten in Gefahr durch eine Offensive des Feindes auf Budapest eingeschlossen zu werden. Den Anfang dieser Geschichte erzählt ein kleines Video:
Jede Menge Inhalte
Die Macher von ASW haben jedoch nicht nur eine nette Geschichte gesponnen, sondern auch kräftig an der Mod geschraubt. Die Amerikaner fahren den M26 Pershing an der Front auf, die Russen antworten mit dem SU-85. Dazu gibt es neue Handfeuerwaffen wie das sowjetische SKS und den amerikanischen Karabiner M2. Der einzige Nachteil ist der Serverstandort (New York, USA), der eine lagfreie Teilnahme nur für Spieler mit wirklich schnellen Leitungen möglich macht. Wer dennoch einen Blick riskieren möchte, sollte auf der WaW-Website vorbeischauen. Mehr zum Thema Kampagnen findet sich in unserem Wiki. Die Teilnahme bei WaW ist kostenlos.
Und die Bilder, besonders die MiG sehen sehr gut aus
Und das Video ist auch klasse!
und "was-wäre-wenn" Szenarios sind mMn eigentlich immer interresant obwohl sie eigentlich niemals die richtigen Ergebnisse bringen würden, da die Personen in den Führungsebenen auch nur Menschen sind und Fehler gemacht hätten die womöglich die Situation drastisch hätten ändern können...