Battlefield Pirates: Shipwreck Shoals
Nach dem Ausflug in die Wüste führen uns die News am Mittag in den Atlantik. Genauer gesagt auf die Bermudas, wo die neueste Karte von Battlefield Pirates (BFP) angesiedelt ist. Das gute Stück trägt den Namen Shipwreck Shoals und führt ihn, weil ein Schiff die Hauptrolle spielt. Das hat der letzten Hurricane auf die Felsen gespült und weil das nicht das erste Mal war, hat die Insel so ihren Namen bekommen. Allerdings sieht das Wrack vielleicht ein bisschen zu neu aus, um einen Sturm mitgemacht zu haben. Auch leiden die Bilder ein wenig an den kleinen Auflösung. Aber das ist Makulatur. Ingame ist Pirates 2 prächtig.
Kampf unter Windmühlen
Auf dem zerklüfteten Eiland finden Spieler eine verlassene Zuckerrohrplantage samt dazugehörigen Windmühlen, die von Pirate Plunder erstellt wurden. Die Fügel drehen sich sogar im (virtuellen) Wind. Die Entwickler haben hier Versorgungsgüter platziert, die jedoch mit Vorsicht genutzt werden sollten. Die offene Fläche lädt Scharfschützen ein. Einen Flaggenpunkt gibt es hier allerdings nicht. Hinter der Plantage, ganz im Norden der Insel, steht ein altes Herrenhaus, hinter dem sich eine komplizierte Konstruktion aus Gehwegen und Kränen befindet. Dort finden Spieler Grog und Munition, haben jedoch keine Deckung. Laut Info der Entwickler soll es deshalb möglich sein, sich über und unter den Docks zu bewegen.
Expedition ins Unterreich
Unter den Docks ist eine gute Überleitung zu den Startpunkten, denn Shipwreck Shoals wird eine Besonderheit mit sich bringen: eine lange Kaverne, in der man sich unter der Insel bewegen kann. Der Eingang befindet sich an der südwestlichen Landzunge, wo die Peglegs von einem kleinen Strand aus starten, und ist deshalb mit Kisten und anderem Gerät für bessere Deckung versehen. Und diese Lösung scheint gut durchdacht, denn der Startpunkt der Untoten ist das gestrandete Schiff. Würden beide Fraktion auf Augenhöhe starten, wäre ein Scharfschützen-Scharmützel beim Start fast vorprogrammiert. Laut Info der Entwickler sind die seitlichen Luken des Schiffs geöffnet, was Enteraktionen genauso erleichtert, wie Distanzschüsse hinein und hinaus. Als Herausforderung wird die Eroberung des Schiffs geschildert, wenn es durch Squads aktiv verteidigt wird.
Doppelter Ausblick
Als Abschluss des Updates heben die Entwickler noch eine befestigte Aussichtsplattform im Südwesten der Karte nahe dem Startpunkt der Peglegs in den Vordergrund. Hier finden sich eine ganze Reihe 24-Pfünder zur Verteidigung, mit denen das Umland beschossen werden kann. Die Info, ob damit auch das Schiffswrack erreichbar ist, bleiben die Entwickler allerdings genauso schuldig wie Bilder aus der Kaverne. Dafür gibt es den Hinweis auf die Plattformen aus Steinen, die außen am Cliff zu sehen sind. Möglicherweise kann also vom Wasser aus geentert werden. Und Apropos Ausblick: Neben der Aussichtsplattform gibt es ganz am Ende des Foren-Beitrags die Aussicht auf weitere Updates. In denen soll die neue Flotte vorgestellt werden und eine weitere Karte. Und hier wird es spannend, wird doch ein weiteres Remake einer der beliebtesten Pirates1-Karten angekündigt.
die modden ja auch inzwischen für crysis
für Pirates brauchts auch keine Riesenmaps
atmosphärisch schön, aber ein paar schwächen sind dabei.....die mühle zb sieht auch sehr ungewöhnlich aus...
Gibt es eigentlich noch Server dafür die auch besucht sind?
wird nicht möglich sein, da bf2 probleme mit größeren sich bewegenden Objekten hat und erst recht wenn du dich darauf bewegen willst.
@t
Sieht ganz nett aus muss aber C4ble zustimmen, das ich die mod lieber für crysis sehen würde. Passt einfach besser mit den Tropischen Inseln
Pirates is insgesammt nich so wirklichkeitsgetreu
wenn sklette laufen können dann können auch Boote rückwerts auf ner Insel einparken
aber komisch wie das Schiff da rauf kommt ohne kratzer!
vielleicht handelt es sich auch bei dem Schiff um die Britannia, die die Wellen regiert ("Britannia, rule the waves"
naja....jedenfalls hat der Kapitän gut eingeparkt...
zumindest vermute ich das....man weiss es ja nicht...
aber vielleicht waren auch Gestallten wie Gulliver oder Godzilla die Übeltäter!?!
Die "Giant Wave" Theorie find ich jedenfalls unrealistisch!