Gamer Helfen - Spendenaktion für Opfer von Katastrophen
Wenn in Deutschland über Spieler diskutiert wird, dann meistens wenn es um Sucht, Gewalt oder andere Extrembeispiele geht. Wir können jedoch auch anders. Das beweisen nicht zuletzt tausende ehrenamtlich betriebene Fanseiten und Clans. Und einer dieser Clans hat nun eine Aktion gestartet, um diese Welt ein klein wenig besser zu machen. Unter dem Namen Gamer Helfen haben die Bewaffnete Rentner eine Sonderseite eingerichtet, auf der Spieler Geld an die Aktion Deutschland Hilft spenden können. Ziel der Aktion ist die Sammlung einer möglichst großen Summe von Spenden für die Opfer von Katastrophen.
Gamer Helfen - Jetzt mitmachen
Haiti, Japan, Pakistan
Wichtig sind dabei zwei Punkte: Der Clan sammelt das Geld nicht selbst ein, sondern hat unter der Domain gamer-helfen.net nur die Aktionsseite eingerichtet. Alle Spenden gehen direkt an die Dachorganisation von insgesamt 19 deutschen Hilfsorganisationen. Mit dem Geld werden neben Japan auch die Opfer des schweren Erdbebens in Haiti und der Flutkatastrophe in Pakistan unterstützt, die in den Medien inzwischen keine Rolle mehr spielen. Wichtig ist es deshalb auch, eure Spende nicht zweckgebunden zu überweisen. Die Hilfsaktionen können das Geld dann flexibel einsetzen.
Mitmachen und mithelfen
Zusammen mit Freunden und Bekannten aus der Gaming-Szene haben wir – nach einer Spende an Deutschland hilft – vor ein paar Tagen selbst über eine ähnliche Aktion nachgedacht. Währenddessen haben die Bewaffneten Rentner nicht lange gefackelt und einfach gemacht. Das finden wir gut und unterstützen die Aktion voll und ganz. Wie [BR]-KuJo aka Kai in seiner Mail an uns sehr richtig geschrieben hat, haben viele Gamer ihr Herz am rechten Fleck. Also schaut auf der Spendenseite vorbei und beteiligt euch, verbreitet sie auf Facebook und über Twitter. Entsprechende Links findet ihr auf der Aktionsseite, genauso wie Buttons zum verlinken.
Und glaubt mir das tun sie auch. Ich möchte hier bei so einer Aktion nicht unbedingt Contra geben, weil es sehr wichtig ist Hilfseinsätze zu unterstützen, aber ganz so direkt kommt das Geld bei den Opfern leider nicht an, wie man immer denkt.
Bei "Deutschland Hilft" sind auch Organisationen wie die Johanniter oder die Malteser vertreten und in erster Linie werden die Spenden an diese Vereine weitergegeben.
In meinem Freundeskreis habe ich 3 ehrenamtliche Mitglieder dieser beiden Organisationen und einer davon hat auch eine etwas höhere Position dort.
Von ihm weiß ich, dass es den ehrenamtlichen Rettungsvereinen in manchen Kreisen zur Zeit finanziell nicht gut geht. Daher werden hier und da mal Spenden benötigt um veraltetes Material auf den städtischen RTWs und KTWs auszutauschen. Auf diese Weise hilft man natürlich auch, aber evtl. nicht da wo man möchte.
Ich persönlich werde trotzdem Geld überweisen, wollte aber trotzdem die Informationen teilen, die ich von ?Insidern? habe und damit zeigen, dass es leider oftmals nicht so ist, dass das Geld direkt in einen Sammelpott fließt, auf dessen Basis dann ein Hilfseinsatz in der betroffenen Katastrophenregion zusammengestellt wird. Auch soll dies keine allgemeine Unterstellung sein, die sich an alle Hilfsorganisationen richtet. Dennoch gibt es eben Fälle in denen das Geld in eine andere Richtung geht und Opfern in Ländern wie Japan erstmal nicht viel bringt.
So können auch wir Gamer zeigen das wir ein Herz haben und die welt nicht einfach an uns Vorbei Zieht
Wenn es um den reinen Gedanken geht in Not geratenen zu helfen, kann man das auch über andere Anlaufstellen tun..
Gute Sache, gute Idee.
Schön, hier auch mal solche Sachen zu lesen. Da bin ich dabei
Sinnvolle Aktion. Spec-Ops: Die Diskussion ob der Sinnhaftigkeit oder der Effizienz sollte man versuchen im Forum zu klären.
Da wird mal wieder nicht gespendet oder wie?
Hier gibts auch genug Leute die es brauchen....
Meine Meinung!!!
Wenn Deutschland wieder hilft, werde ich immer dabei sein....!
Ich zahle steuern, reicht das nicht an Spenden?
Tja ihr Deutschen werdet immer in den Dreck gezogen ^^
Mfg
Vzlt_Süchtler
Ich spende gern was.