Auch die EU ist gegen Computerspiele
Viel zu lange war für einige Politiker Ruhe im Fall der sogenannten "Killerspiele" im Fachjargon auch Ego-Shooter genannt. Wir Spieler nennen zocken unser Hobby, Politiker leicht abgewandelt auch. Nur der feine Unterschied ist, das es langsam so scheint als ob es ihr Beruf ist diese Computerspiele zu verbieten. Deutschland war bisher als einziges Europäsiches Land, der Meinung "gewaltverherrlichende Spiele" verbieten zu müssen. Nun zog vor einigen Tagen auch die Europäische Union nach.
Europol vs. Zocker
EU-Justizkommissar Franco Frattini schlug auf der europäischen Justiz- und Innen-Minister Konferenz am 13. Juni vor, Europol auf den Handel mit gewaltverherrlichende Computerspielen loszulassen. Die Behörde aus Den Haag, soll ab einem bestimmten Datum die Verbreitung einiger Spiele verhindern und die Kommunikation zwsichen den einzelnen EU Ländern verbessern. Konkrete Pläne sind wie immer nicht vorhanden. Da hat sich auch nichts auf europäischer Ebene geändert. Komischerweise scheiterte Frattini mit seiner Forderung härtere Strafen einzuführen, wenn Händler nicht die Ausweiskontrolle beachten. Es war ein Schritt in die richtige Richtung, doch nun wurden wieder 2 Schritte zurück gemacht.
Deutschland kämpft gegen Windmühlen
Wie die Gamestar berichtet, war die Resonanz auf eine Umfrage der deutschen Justizministerin Brigitte Zypries zum Thema gleich null. Die SPD Politikerin wollte aus der Europäischen Union erfahren, welche PC Spiele in den jeweiligen Ländern verboten sind. Eine Liste hat nur Deutschland vorgelegt. Trotzdem war sie der Überzeugung das mit der Ratspräsidentschaft von Portugal (diese folgt auf die deutsche) auch mehr Daten ausgetauscht werden können.
Ende in Sicht? Noch lange nicht!
Frattini gab auf der Abschlusskonferenz zu, dass es sehr schwierig sei ein Verbot innerhalb der EU auf die Beine zu stellen. Schließlich sind sich die Staaten nicht einig und haben alle andere Ansichten. Frankreich zum Beispiel fördert mit Geldern die Spieleindustrie im Lande. Aber es sei möglich die Zusammenarbeit innerhalb der EU zu verbessern, womit er auf die Kontrolle von Europol anspielt. Es scheint so, als seien nicht nur deutsche Politiker unsicher in der Materie Computerspiele. Ob das nun gut oder schlecht ist, soll jeder für sich selber entscheiden. Allerdings scheint klar, das in diesem Thema das letzte Wort noch nicht gesprochen ist. Wer mehr zu diesem Thema erfahren will, kann in unserer Community mitdiskutieren.
Wir danken Menace für das einschicken der News!
spätestens wenn die alten säcke von politikern absterben und mal endlich jüngere dran kommen wirds wieder besser in 30 jahren so^^
und bevor die sowas verbieten sollen se sich mal
um kinderschänder kümmern
@Battlephil: ich denk ma, thilo redet entweder im fieber oder mit ner schmacken prtion ironie^^
@topic: mich ödet diese ganze verbotsgeschichte langsam an, politiker ham wirklich nur wasser im bauch und scheiße im hirn.
mfg anti
irgendwann spiel ich singleplayer weils keine zocker mehr gibt xD
Unsere Politiker haben sich doch schon geoutet, von der Materie nichts zu verstehen, doch "Unbekanntes" wollen die einfach verbeiten.
Naja, mir fehlen die Worte...
Das gleiche haben die doch in den 60er oder 70er mit den filmen gemacht!
Öde -.- Hauptsache die realität verdecken das die welt grausam ist
das gleiche war doch auch bei Wolfenstein die flagen in der "Deutschen" version zensiert
hallo das ist geschichte! Darf man dann als nächstes keine geschichtsbücher öffnen?
aber tz was solls hauptsachen politiker führen krieg tausende unschuldige sterben und dann wollen die uns spiele verbieten die noch viel harmloseren inhalt haben?
Daher verlasse ich mich da doch lieber auf die Entwickler, man kann ja mal ein Gregor Gisi vor BF2 setzen, dann will er auch mehr anstatt weniger da es ja viel mit Tacktik und Technik zutun hat als wie " Wie setze ich meine Schule in Brant" o. " Wie erschiese ich meine Mitschüler" alles Quatsch mit soße.....*lol*
politiker sein ist eben doch von der berufung zum beruf verkommen
Wem sich diese Logik erschliesst darf sich gerne melden.
jedesmal bei so nem bericht kommense ganz schnell und machen alle nen ewiges kommenta... -.-
@topic: ich bin der meinung das ein verbot eine zu radikale lösung ist, die eher bewirkt, dass sich mehr leute diese spiele (auf irgendwelchen wegen) holen, als dass die betroffenden spieler davon abgehalten werden diese "killerspiele" zu "zocken".
Im Zeitalter in dem man Spiele runterladen kann ist es doch echt ein lacher mit einer Kreditkarte zu zahlen und das Spiel von einem Server in den USA zu beziehen!
Man,hört sich an wie ein riesiges Windei ohne Inhalt!
Sumasumarum, die Begräbniskolonne der freien, mündigen Bürger Europas, die koplettmanipulierte Hilfskoninform der Kapitalistenbande.
Da werden intelligentere Entscheidungen unter den Insassen der Psyschatrie gefällt, als in diesem Wanderzirkus zwischen Brüssel und Straßburg. !
ich meine damit z. b. solche spiele wie manhunt 2 von rockstar games das sogar durch die USK von GB gerauscht ist als "selbst für Erwachsene Spieler unzumutbar" (also härter als Doom 3 oder RE4) und von Gamestar als "brutalstes und blutigstes Spiel das ich jeh gesehen habe bezeichnet wurde auf jedenfall wurde die auslieferung von manhunt jetzt auf eisgelegt zurück zum thema es gibt keine killerspiele kein killerspiel macht einen spieler zum killer! ich möchte mal wissen was passiert wenn die Eu das gesetz wirklich durchbringt ich seh schon die schlagzeile "In ganz Europa streiken heute milionen von killerspielern" das ist echt krank es ist immer noch unsere sache was wir zocken
also macht euch scho mal ran das Land zu vergrößern^^