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Verband für Video- und Computerspieler gegründet

Verband für Video- und Computerspieler gegründet
von -=Punkbuster=- 28.07.2009 33 Kommentare

Seit die erste Forderung nach einem Verbot von Computerspielen im Raum steht, gibt es unter Spielern die Idee zur Gründung eines Verbandes, der die Interessen von Spielern vertritt. Viele dieser Ideen wurden zu Konzepten und einige Konzepte am Ende zu Web-Plattformen. Nur ein Verband ist dabei nicht herausgekommen. Früher oder später verliefen alle Projekte im Sand. Bis zum Wochenende jedenfalls. Denn im Rahmen der Demonstration gegen ein Verbot von Computerspielen gaben die Initiatoren der Demo auch die Gründung des Verbandes für Deutschlands Video- und Computerspieler - kurz VDVC - bekannt.

Spieler zum Eintritt aufgerufen

Gegründet wurde der VDVC laut Pressemitteilung mit dem Ziel, die gesellschaftspolitischen Interessen der deutschen Spielergemeinde nach außen. Zudem sollen Maßnahmen zur Förderung der Medienkompetenz von Spielern und Nicht-Spielern ergriffen werden. Der VDVC ruft deshalb alle Spieler auf, sich dem Verband anzuschließen. "Spieler in Deutschland hatten bis dato keinerlei unabhängige Interessenvertretung. Diese Lücke schließt nun der VDVC", meint Patrik Schönfeldt, Gründungsmitglied und Initiator des Verbandes.

Große Pläne

Als Partner für das Projekt gewonnen werden konnten bisher bereits der bekannte Clan mousesports sowie die Community wiiinsider, die aus mehr als 7000 Wii-Spielern besteht. Als erste Arbeitspakete sind Informationsveranstaltungen für Eltern geplant, dazu finden laut Angabe des VDVC Gespräche mit führenden Firmen der Spieleindustrie statt, in denen über gemeinsame Kampagnen beraten wird. Wie den verschiedenen Rubriken der Website zu entnehmen ist, sind zudem Rubriken mit Basiswissen zu Computer- und Videospielen sowie der damit verbundenen Kultur geplant.

Große Kosten?

Die Ideen des Projektes sind spannend, bedeuten für die Macher jedoch auch viel Arbeit. Inforubriken, Veranstaltungen, Verhandlungen: auf lange Sicht sind diese Aufgaben als Nebenjob und ohne Budget eigentlich kaum zu erledigen. Dazu stellt sich die Frage, welche Themen der VDVC neben dem geplanten Verbot von Spielen zukünftig abdecken kann und will. Wir haben den Initiatoren deshalb einige Fragen per E-Mail übermittelt, die Gründungsmitglied Patrik Schönfeldt beantwortet hat.

BF-Games: Ein Verband braucht neben einer guten Pressearbeit vor allem eins: Geld. Ohne Budget sind weder Media-Kampagnen möglich, noch können sich Mitglieder irgendwann einmal Hauptberuflich mit der Interessenvertretung von Spielern beschäftigen. Plant der VDVC deshalb langfristig auch eine kostenpflichtige oder Fördermitgliedschaft?

Patrik Schönfeldt: Es ist mittelfristig eine "erweiterte Mitgliedschaft" geplant, die einen Mitgliedsbeitrag umfasst. Hierzu planen wir in nicht all zu ferner Zukunft eine Mitgliederbefragung. Im Moment finanzieren wir uns ausschließlich aus Spenden. Das ist aufgrund der Aktualität der Verbotsdebatte momentan auch möglich. Zudem stoßen wir unter den Spielern auf sehr große Bereitschaft zu ehrenamtlichem Engagement, was uns hilft, die Kosten überschaubar zu halten.

BF-Games: Zur Abwehr eines Verbots ist der Schulterschluss mit den Herstellern unproblematisch, doch ein ernst zu nehmender Spielerverband wird auf lange Sicht auch die Interessen von Spielern gegenüber der Industrie vertreten müssen. Stichworte sind hier unter anderem die viel diskutierten Themen Digital Rights Management (DRM) und Kopierschutz. Gibt es bereits Pläne, diese Felder zu besetzen, oder liegt der Schwerpunkt erst einmal auf dem Reizthema "Verbot"?

Patrik Schönfeldt: Wir sehen uns als Vertretung der Spieler - somit werden natürlich die Positionen der Spieler vertreten. Wenn die Basis eine Auseinandersetzung zum Thema DRM und Kopierschutz möchte, werden wir diese führen. Das ist unsere Aufgabe. Der Schwerpunkt liegt jedoch zunächst auf dem Thema Verbot, da dieses am dringendsten zu klären ist. Sind Spiele erst mal verboten, bringen weitere Debatten für deren Spieler leider nichts mehr.

Große Erwartungen

Sollten Spieler in Deutschland den Verband als Vertretung akzeptieren, stehen die Mitglieder des VDVC vor großen Aufgaben. Laut eigenen Schätzungen gibt es in Deutschland mehr als 23 Millionen Spieler, die je nach Genre ganz eigene Interessen und Wünsche haben. Gegenüber der Industrie, anderen Spielern und nicht zuletzt an einen Verband. Die weitere Entwicklung des VDVC werden wir deshalb mit Spannung verfolgen.

Kommentare
28.07.2009 13:42 Bösewicht
Find ich super das es jetzt auch einen Verband für Videospieler gibt
28.07.2009 13:46 Entenkiller
Toll!
28.07.2009 13:47 Nightmare
Na ja warten wir mal ab ob sich das durchsetzen wird und ob die Spieleindustrie, da sie ja sie Spieler eher wie zu melkende Kühe behandelt , ich sag da nur Stichwort Patches und Release eines angeblich fertigen Spieles, neben sich eine Interessensvertretung der Spieler aktzeptieren wird.

Früher einmal nahmen Spielezeitschriften zumindest die Qualitätssicherung rudimentär wahr, indem Spiele die Buggig waren und direkt einen Patch brauchten, direkt eien schlechte Bewertung oder abstufung erhielten, aber heutzutage loben die ja schon in den Himmel wenn direkt ein Patch dabei ist als wenn es nicht besser gehen würde, insofern sind diese sogeannten Fachpublikumszeitschriften auch nur noch durch den Sponsoren / Werbevertragfinanzdruck auch nur noch Handlanger der Spieleindustrie und schreiben schön nach der Nase.
Man liest bestenfalls noch so etwas wie den Hauch einer Kritik z.B. beim Kommentar einiger Redakteure am linken oder rechtem Rand (Beispiel hier PC Games Hardware)

Weil die Qualität des Produktes wird auch Thema werden müssen.
28.07.2009 14:03 Chapi
Deshalb lese ich keine Spiele-Zeitschriften mehr. :p
28.07.2009 14:11 LurchiDerLurch
"Gegründet wurde der VDVC laut Pressemitteilung mit dem Ziel, die gesellschaftspolitischen Interessen der deutschen Spielergemeinde nach außen."

fehlt da nicht was im satz? ;)

na mal sehen ob der verband was hilft :)
28.07.2009 14:28 fenderkicker
23 millionen spieler?
1 davon amokläufer?
eine harmlosere interessengruppe, von wegen games&gewalt, könnte ich mir nicht vorstellen.

ich hab mal kurz gegoogelt betreffend alkoholiker. fündig wurde ich auf http://www.drogen-aufklaerung.de/fakten-zu-alkohol

hier der auszug
"1,6 Millionen Menschen in Deutschland sind alkoholabhängig. 42 000 Menschen sterben jährlich an den direkten oder indirekten Folgen von übermäßigem Alkoholkonsum. Darauf weist das Deutsche Institut für Ernährungsmedizin und Diätetik (D.I.E.T.) in Bad Aachen hin. Dabei beruft es sich auf eine Studie des Bundesministeriums für Gesundheit. Demnach beläuft sich der volkswirtschaftliche Schaden durch Alkohol auf 40 Milliarden Mark pro Jahr."

wo war nochmal das problem mit games&gewalt?
einfach lächerlich diese diskussion.
28.07.2009 14:37 KillBill14
@fenderkicker: Es gibt einfach zu wenig (jugendliche) Komasäufer. *ironisch gemeint*
28.07.2009 14:45 Graf_d
schön, aber was sollen da 7000 Wii spieler? steht jetzt tennis und bowling auch auf der blacklist lol

@fenderkicker ich glaube du solltest nochmal recherchieren,
dein auszug stammt von vor 2002 da gabs noch die gute alte d-mark ;)
kann mir nicht vorstellen dass es weniger wurde bis heute, aber deiner ansicht bin ich auch
28.07.2009 14:51 R3pcom
@Graf_d: Nur zu deiner Information, auf der Wii sind nicht nur Spiele wie Mario Kart und Zelda sondern auch FarCry,SplinterCell und Konsorten vertreten, somit sind Wii Spieler da keineswegs fehl am Platz.

@T: FInd die Idee super! Hoffe das sich das ganze auch durchsetzt.
28.07.2009 14:52 Duden
Kann man sich da auch iwie Bewerben, um denen Ehrenamtlich zu helfen?

@Graf_d: Pass auf die kommen gleich mit ihren Wii-Baseball-Schlägern und vermöbeln dich. xDD
28.07.2009 14:53 Graf_d
"grins", hehe
28.07.2009 14:54 Playalain
Hier gehts es langfristig nicht nur darum, dass Verbot von Killerspielen zu stoppen, sondern allgemein ein Verband für Spieler. Da sind alle Spieler erwünscht, egal was die nun spielen :)
28.07.2009 15:44 Gast
jo ich werde mich denen auf jedenfall anschließen und ich rate jedem das selbe zutun den wer nix macht brauch sich nicht aufregen oder? ;)
28.07.2009 15:48 Graf_d
ich finde diese zahlen wesentlich interessanter: Anteil alkoholisierter Tatverdächtiger (in Prozent)

Widerstand gegen die Staatsgewalt: 57,9
Totschlag und Tötung auf Verlangen: 40,9
Körperverletzung mit tödlichem Ausgang: 35,9
Vergewaltigung und sexuelle Nötigung: 28,0
gefährliche und schwere Körperverletzung: 27,3
Mord: 21,8
Zechanschlussraub: 48,8
Sachbeschädigung: 20,3
vorsätzliche Brandstiftung /Herbeiführen einer Brandgefahr: 18,1

Alkoholbezogene Todesfälle

Direkt oder indirekt in Verbindung mit Alkohol sterben bisherigen Schätzungen zufolge jährlich etwa 42 000 Personen.
Neuere Untersuchungen weisen nun darauf hin, dass ein erheblicher Überlappungsbereich zwischen Todesfällen, die dem Tabakkonsum bzw.dem Alkoholkonsum zuzuschreiben sind, besteht. Danach sind in Deutschland jährlich mehr als 73 000 Todesfälle durch Alkoholkonsum allein oder durch den Konsum von Tabak und Alkohol bedingt. 74% dieser Todesfälle gehen dabei auf den kombinierten Konsum von Alkohol und Tabak zurück.
Der bedeutendste Anteil der alkoholbezogenen Todesfälle an allen Todesfällen zeigt sich dabei für den mittleren Altersbereich der 35- bis 65-jährigen mit 13% bei Frauen bzw. 25% bei Männern. Dabei ereignen sich Todesfälle, die allein auf Alkohol zurückzuführen sind,häufiger in jüngeren Lebensjahren als Todesfälle,die sowohl alkohol- als auch tabakbedingt sind.

Quelle: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V.
Die folgenden Zahlen sind auf Deutschland bezogen; Stand: Oktober 2004

weiter...
Gewalt Fast jede dritte Gewalttat in Deutschland wird unter Alkoholeinfluss begangen. Sieben Prozent der Menschen, die alkoholabhängig sind, sterben an Suizid.

Abhängigkeit Etwa 1,3 Millionen Menschen gelten in Deutschland als alkoholabhängig. Bei etwa zwei Millionen Menschen liegt Alkoholmissbrauch vor. Über 9,5 Mio. Menschen betreiben riskanten Konsum.

Quelle: http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1114234/Aktionswoche_Alkohol_2009_Kenn_Dein_Limit.html



und hier das Interessanteste:

Medienforscher: Computerspiele sind nicht für Gewalt verantwortlich

Quelle: http://www.heise.de/newsticker/Medienforscher-Computerspiele-sind-nicht-fuer-Gewalt-verantwortlich--/meldung/134799

Stand 19.03.2009
28.07.2009 15:49 Battle-F-15
Hoffen wir mal das der Verband auch wirklich nützlich ist.
28.07.2009 16:03 Gast
ähm kein deutscher satz von punkbuster im ersten absatz^^
28.07.2009 16:27 TASS
?! was willst du uns damit sagen
28.07.2009 16:41 Francisco5
Ich bin dabei. Heisst ich werde mitmachen beim Verband für Gamer und Spieler und versuche so viel zu helfen wie es nur geht!

SO und auf diese News zock ich erst ma ein paar stunden "Killer Spiele" !
28.07.2009 16:45 TASS
Lol, bin natürlich auch dabei, so gut wie ich kann.
So und nun zocke ich das ultimative Killerspiel: Rasenmäher 2000 -> Mach alles kurz und klein was dir im Weg ist :P
28.07.2009 16:57 Archer Myles
Finde den ersten Absatz auch konfus. Und ein Verband ist nun doch kein verband oder halt nur nich bis zum Wochenende... zu aussen nach zu tragen ^^
28.07.2009 17:31 Graf_d
hmm, steht doch alles ganz klar verständlich in deutsch da

erst kam kein verband heraus als es einige versuchten und erschufen nur webplattformen

und nun hat es jemand geschafft und ein "eingetragener" verband ist entstanden

evtl. den absatz 2-3 mal lesen und nicht nur überfliegen wenn ernsthaftes interesse besteht!

"Fußball sollte verboten werden!, wie viel tote gab es bei Fußballspielen im Gegensatz zu einer Computer-Lan-Party" ... darüber spricht keiner und das soll ein Volkssport sein, Alkohol, Kriminelle Gruppierungen, Geld, Waffen, Rassismus etc. das ich nicht lache....
28.07.2009 17:55 N.I.L
Sehr schön, endlich geht was voran. Bleibt zu hoffen das sie auch "gehört" werden..
28.07.2009 17:58 MaxLof
Ich halte das auch für eine gute Sache. Aber ich frage mich wiso sich nicht die Gamesindustrie in die Politik einmischt. Schließlich geht es hier um den ihr Geld sozusagen
28.07.2009 17:59 Bodem
Ob der Verband überhaupt nötig ist, ist fraglich... Zur Sicherheit mach ich gerne mit xD... Aber ich denke der Staat ist schlau genug um selbst zu merken, dass alleine Spiele, jetzt alles also auch Rennspiele usw. eine wichtige Einnahmequelle sind... Davon machen Ballerspiele oder auch "Killerspiele" einen großen Teil aus...

Und die Bezeichung Killerspiele find ich auch ein bisschen übertrieben für einige Spiele.

Klar gibts Spiele die unter den Namen passen aber... Da werden doch Tatsächlich die Spiele der Battlefield-Reihe auch Killerspiele genannt. Unter Killerspielen verstehe ich eher dass man bestimmte Personen töten muss, und wenn man sie dafür auf brutale Weise jagen muss, bis ihre ganze anstrengende und vllt. auch qualvolle Flucht oder Wehrversuche nichts gebracht haben... Für mich wäre z.B. eher Killzone ein Killerspiel aber Battlefield... Nene... Dass sind Kriegs und Ballerspiele, aber keine puren Killerspiele, vorallem weil man bei allen außer einer Gamemode bei BF ohne einen zu töten gewinnen könnte :D


---Edit---
Achja... Und in der Krise können sie es sich erst Recht nicht leisten eine Einnahmequelle zu verlieren.
28.07.2009 19:02 K.Jefferson
@Nightmare: (Warum heißen heute alle Nightmare, in jedem Game?)
Naja ArmA II hat von der CBS wegen der vielen nötigen Patches eine schlechte Bewertung bekommen.
Auch wenn die Bewertungen der CBS meist totaler Unfug sind, wie z.B.
Anno 1404: Zu überraschende, schwere Missionen. Uuuuhh das Spiel ist nicht leicht das gibt n Minus Punkt, da man sich da konzentrieren muss.
28.07.2009 19:42 ooops
ist das nicht schön - so ein Verband. Da kann man seiner Empörung Ausdruck verleihen - und dann zufrieden schlafen gehen.

Leute - bleibt auf dem Teppich. Es gibt nur eine Möglichkeit, der Spielezensur Einhalt zu gebieten. Und da kann ein Verband etwas helfen - aber mehr auch nicht.
Schaut euch die Politiker an und die Parteien - und wählt die Parteien und Politiker, die nicht zensieren.
Am 27. September hat jeder Spieler die Möglichkeit, seine Meinung kundzutun - ob mit oder ohne Verband.
Wenn nur 10 Mio wahlberechtigte Spieler das tun, werden Politik, Justiz und Beamten ihre Nase von den Spielen lassen - wenn diese Spieler das nicht tun - werden die Verbote kommen.
Am 27. September entscheiden die Spieler über ihre Zukunft als Spieler - mit dem Kreuz auf dem Wahlzettel.
Alles andere ist nur ein Wunschtraum!
mfg zdago

Und - verlassen sie sich nicht auf Wahlversprechen, sondern urteilen sie nach dem Handeln der letzten Jahre.
Denn, wie sagte SPD-Münte so schön: es ist unfair, uns nach der Wahl an dem zu messen, was wir vor der Wahl versprochen haben.
Ab dem 28. September gibt es mindestens 4 jahre lang keine Einflußmöglichkeit für die Wähler.
28.07.2009 20:49 Deadjet67
gute idee mit den verband
28.07.2009 22:27 scratchy
Jo, gute Idee das... endlich mal wieder 'n Verband...
jetzt wird alles besser! :)
29.07.2009 00:00 AcerC2Q
Hoffe Der Verband Brigt was!
29.07.2009 08:02 Kantholz
cooler Verband... und kostenlos isses obendrein, also warum nicht Mitglied werden?!
29.07.2009 08:13 fenderkicker
ob ein verband was bringt oder nicht sieht man daran, ob der verband was bringt.

bevor nach einer gewissen zeitspanne keine resultate vorliegen sollte man keine voreiligen schlüsse ziehen, ob ein verband was bringt oder nicht. "schau'n mer mal, dann sehen wir weiter" ist hier als devise angesagt.
29.07.2009 08:39 Burger
Sehe es wie Kantholz.
Aber was will man schon erwarten von einem Land, in dem die Bürger zu dämlich sind, auf einem Zettel zwei Kreuze zu machen. Selbst für Analphabeten, die ihren Namen nicht schreiben können, sind es mehr Kreuze.. -.-

Kann ja wohl nicht so schwer sein, sich zu engagieren..
31.07.2009 23:44 Bunkerbua
Klasse Bewegung, mal sehn was die so anstellen :D